Einlösung vom Hauptgewinn

Am 07.05.2016 löste der Gewinner Michael Petras seine 1. Preis ein und genoss zusammen mit seiner Frau das Frühstück in luftiger Höhe.
Um 04:50 Uhr trafen wir uns vor dem Kirchturmeingang und erklommen zur frühen Stunde den Kirchturm. Oben angekommen, wartete schon ein reich gedeckter Tisch auf das Gewinnerehepaar und auch die Sonne ließ sich nicht lumpen und ging pünktlich um 05:15 Uhr auf. So stand dem romantischem Frühstück nicht im Wege. Sogar die Turmfalken schauten neidisch auf die Teller.

Auflösung vom Weihnachtsquiz 2015

Am Sonntag den 07.02.2016 fand die Auswertung von unserem diesjährigen Weihnachtquiz statt.
Insgesamt beteiligten sich 56 Personen. 30 davon hatten alles richtig und kamen in den Lostopf.
Den 1.Preis, das Frühstück zum Sonnenaufgang, gewann Michael Petras. Der 2. Preis eine Radierung von Herrn Krzysch ging an Susanne Ziegler und als 3.wurde Kirsten Petras ausgelost und gewann einen Beutel voll selbst Gemachtes. Ein besonderer Dank gilt den Glücksengeln die beim Ziehen der Lose halfen.

Fragen und Antworten

1. Wohin wanderte unsere Calauer Kirchengemeinde in diesem Jahr?

a. Kemmen
b. Reuden
c. Mlodsche Teiche


2. Welche Sprache war die Sprache von Jesus Christus?

a: Aramäisch
b: Latein
c: Akkadisch


3. Friedrich der ll. ließ in den Jahren 1745 bis 1747 das Schloss Sanssouci in Potsdam errichten.
   Wofür steht dessen Name „Sanssouci“

a: übersetzt „ohne Sorge“ steht für den Wunsch nach Intimität und Einfachheit
b: für die Vollkommenheit und Schönheit
c: für den Wunsch nach einer Verbindung zwischen Berlin und Brandenburg


4. Schätzfrage, wie schwer ist der ca. 12m hohe Weihnachtsbaum auf dem Calauer Marktplatz?

a: ca. 10,6t
b: ca. 0,3t
c: ca. 1,6t


5. In einem bekannten Schlaflied, steigt aus den Wiesen….?
a. blauer Dunst
b. weißer Nebel
c. Kräuterduft


6. Welche der genannten Religionen ist in Syrien am weitesten verbreitet?
a: Christentum
b: Islam
c: Judentum

7. Wer oder was ist eine Kurrende?

a: erzgebirgische Volkskunst
b: Zutaten bei der Herstellung von Weihrauch
c: ein Chor


8. Was ist ein „ökologischer Fußabdruck“

a: eine Methode zur Messung der Biokapazität und des Umweltverbrauchs
b: Schaden der entsteht wenn man die Kernzone eines Nationalparks betritt
c: ein Gütesiegel für Windkraftanlagen


9. Welchen Feiertag ordnete König Friedrich Wilhelm der III. von Preußen an?

a: Buß und Bettag
b: Totensonntag
c:  Allerheiligen


10. Was bezeichnet bzw. bezeichnete man in unserer Region umgangssprachlich als „Heedekorn“?

a. ein in Schöllnitz gebrannter Heidekorn
b. eine spezielle Roggenzüchtung für unseren märkischen Sandboden
c. die Feldfrucht Buchweizen